Erschöpfung - Burnout - Wenn alles zuviel wird
Dr. Hans Hartmann, leitender Arzt unserer DRK-Zentren im WDR-Podcast von Quarks&Co. 
Der aktuelle Podcast StoryQuarks erzählt die Geschichte einer Mutter, die neben Job und Familie auch die eigene Gesundheit stets im Auge behält, mit beiden Beinen fest im Leben steht... und dennoch an einer Erschöpfungsdepression erkrankt.
Dr. Hans Hartmann, medizinischer Leiter unserer DRK-Zentren für Gesundheit und Familie gibt im begleitenden Interview einen Überblick über die Ursachen und Symptome von Erschöpfung und Burnout. Er berichtet aus seiner langjährigen Tätigkeit als Neurologe, Psychiater und Psychotherapeut in eigener Praxis sowie von den Erfahrungen aus den Mutter-Kind-Kuren und Vater-Kind-Kuren in unseren Häusern auf den Nordseeinseln Pellworm und Amrum sowie inmitten der Plöner Seenplatte.
Eine dreiwöchige Kur gibt überlasteten Müttern und Vätern die Möglichkeit, sich ihre persönlichen Stressfaktoren bewusst zu machen, Körper und Geist zu stärken und alltagstaugliche Strategien für mehr Balance zu entwickeln, um einem drohenden Burnout möglichst frühzeitig vorzubeugen. Kurtermine
Hier geht es zum WDR-Podcast Story Quarks: StoryQuarks Folge 22 - Burnout - Wenn alles zu viel wird - quarks.de
Dr. Hans Hartmann ist zudem Autor des Buches "Wege aus dem Mama-Burnout" (Kösel-Verlag, 2017). Quarks mit dem dazugehörigen Podcast StoryQuarks ist das wissenschaftsjournalistische Format des WDR, bekannt durch Fernsehen, Radio und Online-Medien.
Familien vor den Folgen der Krise schützen 
In seiner aktuellen Pressemitteilung macht der Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V. auf die besondere Belastungssituation von Müttern, Vätern, Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie aufmerksam und fordert die Politik auf, die Reha- und Vorsorgeeinrichtungen besser in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen, damit die Einrichtungen aktuell und auch zukünftig die Versorgung der Familien gewährleisten können.
Dieser Appell findet sich auch in den Social Media Kanälen des BDPK und der Kampagne Reha. Macht´s besser! Facebook-Seite des BDPK
Twitter-Kanal des BDPK
Facebook-Seite der Kampagne
Twitter-Kanal der Kampagne
Im folgenden lesen Sie die vollständige Pressemitteilung des BDPK.
Mutter-Kind-Kuren im französischen TV
Filmbeitrag aus dem Elly Heuss-Knapp-Haus in Plön
Das französische TV-Magazin "Nous, les Européens" von France 3 Télévision richtet den Blick in Reportagen und Berichten auf Europa, und insbesondere auf Menschen und Einrichtungen mit innovativen und inspirierenden Ideen für den Kontinent. Welche Lösungen haben die unterschiedlichen Länder entwickelt, um den gemeinsamen Herausforderungen von 500 Millionen Europäern zu begegnen? Wie können wir daran anknüpfen?
Der Filmbeitrag aus unserem DRK-Zentrum für Gesundheit und Familie im holsteinischen Plön rückt das Konzept der Mutter-Kind-Kuren und Vater-Kind-Kuren in den Fokus und gibt Einblicke, wie diese Form der Familienarbeit überlasteten Müttern und Vätern zu besserer Gesundheit und verlässlicher Energie für den beruflichen und privaten Alltag verhilft.
Der folgende Filmbeitrag wurde am Sonntag, 28. März 2021 auf France 3 Télévision ausgestrahlt.
"Wir brauchen jetzt politische Unterstützung"
Müttergenesungswerk fordert Hilfe für Mutter-Kind/Vater-Kind-Kliniken
Berlin, 29. März 2021. Seit einem Jahr kämpfen die Vorsorge- und Rehabilitationskliniken im Müttergenesungswerk (MGW) mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Die finanziellen Einschnitte sind massiv und bedrohen die Existenz der Kliniken. Alle Kliniken sind geöffnet, aber pandemiebedingt können Kliniken meist nur 80–90 Prozent ihrer Plätze belegen und damit nicht wirtschaftlich arbeiten. Der Rettungsschirm für Minderbelegung wurde von 60 auf 50 Prozent abgesenkt und das im Dezember verabschiedete Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz (GPVG) wird in der Umsetzung von den Krankenkassen blockiert.
„Mütter und Väter sind durch die Pandemie noch extremer belastet als vorher und brauchen dringend die Kurmaßnahmen. Gleichzeitig steigen die Defizite der gemeinnützigen Kliniken. Wir brauchen politische Unterstützung“, fordert Anne Schilling, Geschäftsführerin des Müttergenesungswerks.
Spende an das Müttergenesungswerk
Dr. Gabriele Akkerman-Haus macht auf wichtige Familienarbeit aufmerksam 
Kreativ werden, heißt es, wenn Feierlichkeiten wie das 70. Jubiläum des Müttergenesungswerkes (MGW) oder der bevorstehende 25. Jahrestag unserer Pellwormer Mutter-Vater-Kind-Kureinrichtung nicht im größeren Umfang vor Ort stattfinden können. Und so finden die Mitarbeitenden unserer Häuser immer wieder alternative Formen, um die wichtige Unterstützung für Menschen durch die Familienarbeit sichtbar zu machen.
Mit viel persönlichem Engagement haben die MitarbeiterInnen unserer Pellwormer Einrichtung im vergangenen Jahr bunte Alltagsmasken genäht und gegen einen kleinen Obolus verkauft. Der Erlös dieser Aktion wurde nun dem MGW überreicht, um die wertvolle Arbeit für erholungsbedürftige Mütter und Väter mit ihren Kindern im Rahmen von Mutter-Kind-Kuren und Vater-Kind-Kuren zu unterstützen.
HIer geht es zur MGW-Spendenkampagne #gemeinsamstark. Diese bezuschusst Mütter, Väter und Pflegende, die bspw. den Eigenanteil einer Kur bzw. Vorsorgemaßnahme nicht selbst finanzieren können.
So leisten viele Menschen auf unterschiedlichen Wegen ihren Beitrag, um andere Menschen zu unterstützen, damit diese wieder Kraft schöpfen können für die gesellschaftlich so wichtigen Aufgaben in der Pflege und Erziehungsarbeit.